unendliche erzählung #6

die geschichte geht weiter ... ...
achja, wenn jemand will kann er gerne den faden aufnehmen und
mit/weiterschreibe, einfach kurz bescheid geben. vielleicht für die übersicht,
bei 1 anfangen und danach
2,
3,
4 und
5 lesen ... und danach erst tom
blickte mich aus weit aufgerissenen augen an, schüttelte mich. mein kopf wurde
kraftlos vor und zurück geschüttelt. es kostete mich einiges an anstrengungen,
ihm zu bedeuten das ich da war, er mit dem schütteln aufhören solle und meine
muskeln im nacken wieder anzuspannen. vielleicht weil es so lange dauerte und
tom mich immer wieder schüttelte und meinen namen rief, lieferte das gehirn
nur noch ein signal an den magen. übelkeit. gefolgt von einem würgreiz. das
wertete tom als zeichen das ich wieder da war, sprang zur seite und hielt mich
an einer schulter aufrecht. es dauerte minuten, gefühlt stunden bis der
würgreiz schwächer wurde und ich mir schnodder und spucke von nase und mund
wischte. geht schon wieder, wo sind wir ?. tom schaute sich um, blickte über
die kleine mauer am keller eingang in dem wir hockten, schien sich
umzuschauen, nach verfolgern zu suchen. was war nur mit uns passiert. die
splitter, die erinnerungsfetzen die sich wie scherben eines zerbrochenen
spiegels in meinem hirn befanden wollten sich nicht schnell genug
zusammensetzen. pass auf man, das war gestern richtiger bullshit, das sollte
nicht so laufen. aber das du gleich so ausrasten musst ... wobei _ tom grinst
mich schief an _ du kannst schon ganz gut austeilen, leider sind dann alle auf
dich drauf
mein kopf dröhnte _ was ist mit judith ? , ich erinnerte mich an
ihren blick eine spur von angst, ein kurzes kopfschütteln und dann war sie in
einer tür verschwunden. _ keine ahnung man, lass uns erstmal hier
verschwinden, nachher findet uns noch jemand
... aber ich wollte doch
gefunden werden, von einem arzt, den sanitätern, der polizei, jemand der dafür
sorgte das die schmerzen weniger wurden, jemand der mir sagte _ es ist nichts
schlimmes, in einer woche werden sie nichts mehr merken_ ... tom schien zu
merken was in mir vorging. _komm mit zu meinem auto, wir fahren zu meiner ma',
die ist krankenschwester ... _ er half mir auf, mehr durch ihn getragen als
selber laufend schleppte ich mir zu dem kleinen fiesta der tom gehörte und
ließ mich schwer in den sitz fallen. nur durch den aufprall wurde mir schon
wieder schwarz vor den augen .....

{% include JB/setup %}

Show Comments