Twitter in the enterprise …

ich bin immer wieder erstaunt, was so passieren kann ... vor allem auch mit
welcher gedankenlosigkeit mit firmen internas umgegangen wird. nicht falsch
verstehen, ich finde es toll, wenn firmen eine gewisse transparenz und
menschlichkeit zeigen. bt ist bestimmt in einigen bereichen ein vorzeige
unternehmen, in anderen weniger. kennenlernen durfte ich das unternehmen bei
einer anti-spam/abuse runde. aber was mir nun wirklich auffällt und worüber
sich auch immer weniger leute gedanken machen (augenscheinlich) ist die
sicherheit von unternehmensdaten. jetzt könnte man argumentieren das ein paar
sachen im twitter noch lange nicht relevant sind. aber was ist mit dem
unternehmen welches diesen dienst anbietet. wie schauen dort die
sicherheitsbedingungen aus? wie wird da mit dieser evtl. anfallenden
problematik umgegangen, wie kann ich mich genau in einem solchen fall noch vor
social engineering
schützen? die verantwortung wird an den einzelnen gegeben, aber wer macht sich
da schon gedanken drum? jedenfalls meistens nicht die welche die
unternehmenskritischen informationen haben. wer sollte nicht schon der
geschäftsleitung eine weiterleitung aller mails zum blackberry einrichten? wer
konnte dann noch überzeugen das es aus unternehmssicht besser ist einen
eigenen server zu betreiben oder vielleicht doch gleich darauf zu verzichten?
aber zurück zu twitter, welches deutsche unternehmen will evtl. kritische
informationen über/auf servern in den usa liegen haben ... wenn ich was zu
sagen hätte, tät ich klare regeln dafür schaffen, oder es verbieten und
unterbinden. oder was sinnvoller wäre, bewußtsein bei den mitarbeitern
schaffen für das sensible thema.

angeregt durch das posting Twitter in the enterprise …

auf Inside out

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