chaos

Theorien verblassen, die Propaganda ist platt nichts gilt mehr, die Kirche
schachmatt die Welt reißt das Tor auf, da lähmt jedes Geschwätz Durcheinander
wird Gesetz Grenzen aus den Angeln, die klare Linie dahin alles im Fluß, das
Wilde gewinnt die Kulturen leben, Denkzentralen unter Schock Antworten laufen
Amok Wir hauen uns ohnmächtig auf die Köpfe stellen uns einfach blind Räume
werden enger jede Ordnung verschwimmt Wir schlagen wie wild mit den Flügeln
daß uns der Absturz verschont können ohne Halt nicht leben sind Regeln gewohnt
können uns drehen, können uns winden es herrscht das Chaos und Ruhe gibt's
genug nach dem Tod Ruhe gibt's genug nach dem Tod Das Ende ist wieder offen,
Existenz am Neuanfang Einheitsbrei verfressen, die Kontrolle durchgegangen auf
zu neuen Ufern, für's Abstimmen ist es zu spät und keiner weiß, wohin die
Reise geht Unterschiede verwaschen Ideologien haben sich selbst überholt
überfüllte Taschen stehen ausweglos im Soll Wir schlagen wie wild mit den
Flügeln daß uns der Absturz verschont können ohne Halt nicht leben sind Regeln
gewohnt können uns drehen, können uns winden es herrscht das Chaos und Ruhe
gibt's genug nach dem Tod Ruhe gibt's genug nach dem Tod Die Natur nimmt das
Heft in die Hand schlägt beinhart zurück schickt die Geldgier in Katastrophen
zwingt uns zu unserem Glück Wir schlagen wie wild mit den Flügeln daß uns der
Absturz verschont können ohne Halt nicht leben sind Regeln gewohnt können uns
drehen, können uns winden es herrscht das Chaos und Ruhe gibt's genug nach dem
Tod Ruhe gibt's genug nach dem Tod

_herbert grönemeyer - chaos _

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