ein streifzug durch das gegebene ergibt, wenn ich versuche mit einem anderen
blickwinkel zu schauen etwas anderes ... es ist eindeutig nicht gut sich zu
viele gedanken zu machen. das fokusieren auf bestimmte dinge bestimmte
ereignisse tragen dazu bei das einfacher ist. einfach sind ein paar dinge,
andere um so komplizierter. es ist einfach zu definieren was nicht ist, wenn
dann aber wieder der kommt, welcher zuviel nachdenkt ... dann werden gedanken
geschoben, warum etwas nichts ist ... wenn über nichts schon nachgedacht wird,
ist es doch kein nichts mehr. wird aus dem nachdenken von ein wenig. etwas
mehr ? kann durch das sich mit etwas beschäftigem, das ganze erst zu etwas
werden. gibt es wirklich unbewußtest oder wird in unserer verkopften
gesellschaft nicht genau das dramatisiert. und durch das sich mit dem
innersten gefühlen beschäftigt wird etwas, ein wunsch aufgebaut des absoluten,
des perfekten. so das schnell jeder für sich in einem glaskäfig sitzt und sich
das perfekte haus wünscht. dabei aber dann vergessen wird, das es nicht immer
alles sein muss. alles und jeder muss perfekt sein, wobei doch gerade bei
jedem einzelnen die kleinen fehler, das anders sein ausmachen. genau wie jedes
haus etwas besonderes sein kann, kann auch jeder etwas besonderes sein.
vielleicht muß es ihm von aussen gezeigt werden, aber den kopf in den sand
stecken ... geholfen wird da jedem und mit wasser der sand weggespült.
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